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Bezahlbares Wohnen auch für das Handwerk

Die Zahl an gebauten Wohnungen muss steigen. Dies erklärt der Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwanneke, anlässlich des aktuell im Kanzleramt stattfindenden Wohngipfels. Dadurch sichere man zukünftig die handwerklichen Beschäftigungsfelder. Auch sei es für die Handwerksbetriebe mit ihren Mitarbeitern, Auszubildenden und den Firmeninhabern unabdingbar, selbst bezahlbaren Wohnraum in den Ballungsbieten zu finden. Dafür müssten die Rahmenbedingungen zum Bau langfristig stabilisiert werden: Laut dem ZDH müsse das Potenzial der Stadtteile besser ausgeschöpft werden, um hier auch Raum für kleine Unternehmen sowie deren Lehrlinge zu schaffen. Mittelständische Betriebe könnten so beispielsweise selbst als Bauherren kleinerer Wohnbauprojekte fungieren.

Quelle: handwerksblatt.de

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